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Rasselstein bleibt zuversichtlich

Weißblech
Rasselstein bleibt zuversichtlich

Rasselstein bleibt zuversichtlich
Ein Mitarbeiter kontrolliert an der Zerteilanlage die Oberfläche einer Weißblechtafel Bild: Rasselstein
Weiteres Wachstum meldet der Weißblech-Hersteller Rasselstein. Trotz deutlicher Preiserhöhungen werde Verpackungsstahl aus Deutschland auch künftig weltweit gefragt sein.

Der Weißblech-Hersteller Rasselstein ist 2007 weiter gewachsen. „Trotz deutlicher Preiserhöhungen wird Verpackungsstahl aus Deutschland auch künftig weltweit gefragt sein.“ Diese zuversichtliche Prognose vertrat Dr. Ulrich Roeske, Vorstandsvorsitzender der Rasselstein GmbH. Roeske erklärte in Düsseldorf, wie sich das Andernacher Unternehmen, eine Tochtergesellschaft der ThyssenKrupp Steel AG, Duisburg, auf eine Verschärfung des weltweiten Wettbewerbs einstellt. Mit Investitionen von über 160 Mio. Euro in den vergangenen Jahren sei Rasselstein mit modernen Anlagen zum weltgrößten Standort für die Weißblechproduktion ausgebaut worden. Das Unternehmen verfüge über eine Kapazität von 1,5 Mio. t. Beschäftigt werden rund 2400 Mitarbeiter.

Ernsthafte Sorgen bereiten die Kosten: „In solcher Dramatik wie heute haben wir das gleichzeitige Explodieren der Kosten von nahezu allen Einsatzstoffen noch nicht erlebt“, sagte Roeske. Er verwies auf bereits weitere angekündigte Preiserhöhungen für Warmband und stellte klar, dass diese Kosten an den Markt weitergereicht werden müssen.
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