Der Auftragsbestand der RSA Entgrat- u. Trenn-Systeme GmbH & Co KG ist im 1. Halbjahr um rund 160 % gestiegen. Damit liegt das Lüdenscheider Unternehmen auf Kurs, um das angestrebte zweistellige Umsatzplus zu erreichen. Lieferverzögerungen aufgrund der guten Auftragslage seien jedoch nicht zu befürchten, heißt es.
„Dass wir über dem Branchenschnitt wachsen, liegt im Wesentlichen an unserer Produktstrategie“, erklärt Geschäftsführer Rainer Schmidt. „Der Trend unserer Kunden, sich durch Spezialisierung von den wachsenden Rohrimporten aus Fernost abzugrenzen, verlangt auch nach maßgeschneiderten Fertigungskonzepten.“ So brachte RSA von Ende 2006 bis jetzt vier neue Sägekonzepte auf den Markt – teilweise weiterentwickelt aus bestehenden Modulen, teilweise auch vollständige Neuentwicklungen.
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