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Sensorik und Messtechnik trotzen der Euro-Krise

AMA Fachverband sieht Branche weiterhin auf Wachstumskurs
Sensorik und Messtechnik trotzen der Euro-Krise

Der AMA Fachverband hat seine Mitgliedsunternehmen zur wirtschaftlichen Entwicklung im ersten Quartal 2012 befragt. Die Ergebnisse: Umsatzsteigerung, erhöhte Auftragseingänge und expansive Beschäftigungspläne.

Im ersten Quartal 2012 zeigte sich die Branche auf deutlichem Wachstumskurs. Der Umsatz der Sensorik und Messtechnik erhöhte sich im ersten Quartal um rund 8 % verglichen mit dem Ergebnis des Vorquartals. Ein weiterer Indikator für die gute wirtschaftliche Stimmung der Branche ist die positive Entwicklung der Auftragseingänge. Diese liegen um gut 7 % höher als noch im letzten Quartal 2011. „Der positive Trend des ersten Quartals stimmt unsere Branche optimistisch. Ein Umsatzplus von acht Prozent und eine Steigerung der Auftragseingänge um sieben Prozent zeigen, dass die Sensorik und Messtechnik ein wichtiger Innovationspartner der Industrie ist – auch in wirtschaftlich turbulenten Zeiten“, sagt Thomas Simmons, Geschäftsführer des AMA Fachverbandes, zu den neuen Umfrageergebnissen.
Diese Entwicklung spiegelt die Ergebnisse der Frühjahrsumfrage des Deutschen Industrie und Handelskammertages (DIHK) wider. Laut Aussage des DIHK trotzt die deutsche Konjunktur der Euro-Krise. Industrie und Großhandel verzeichnen kaum konjunkturelle Abstriche und die Geschäftslage der Unternehmen zeigt sich stabil und optimistisch. Ebenso erfreulich entwickelt sich die Sensorik und Messtechnik, die als wichtiger Innovationstreiber der Industrie für den technischen Fortschritt steht. Ob für die Automobil-, Automatisierungs- oder Umwelttechnik, die Energiegewinnung oder die Elektromobilität: kaum eine technische Neuentwicklung ohne Sensorik und Messtechnik.
„Die wirtschaftliche Entwicklung und die erhöhten Auftragseingänge unserer Branche reflektieren sich erfreulicherweise auch in einer expansiven Beschäftigungsplanung unserer überwiegend mittelständisch geprägten Mitgliedsunternehmen. Drei von vier Mitgliedern planen in den nächsten zwölf Monaten neue Ingenieurinnen und Ingenieure einzustellen“, freut sich Simmons über die Auswirkungen der positiven Marktentwicklung.
Der AMA Fachverband, als Repräsentant der Sensorik und Messtechnik, befragt seine rund 470 Mitglieder quartalsweise zur wirtschaftlichen Entwicklung.
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