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Die Tagung thematisiert, durch welche Technologien sich die erforderliche partielle Bauteilsauberkeit reproduzierbar und wirtschaftlich erzielen und kontrollieren lässt – auch eingebunden in eine vernetzte Fertigung. Im Mittelpunkt stehen Erfahrungsberichte zum Thema Qualitätssicherung durch Wissen, Perfektion und Innovation. Dabei geht es unter anderem um die Festlegung von Grenzwerten, wobei zunehmend verschmutzungstolerantere Klebstoffe einbezogen werden.
Das vielseitige Programm informiert über die verschiedenen lokal einsetzbaren Reinigungs- und Vorbehandlungsverfahren, etwa CO2-Schneestrahl-, Laser- oder Plasmareinigung – auch als Hybridtechnologie – sowie deren zweckmäßige Auswahl.
Vortragsthemen sind darüber hinaus beispielsweise die Anforderungen an die Oberflächenvorbereitung von Bauteilen aus Compositen und vor dem Laserschweißen. Ein weiterer Themenbereich ist die aufgabenspezifische Auslegung und Integration von Reinigungstechnologien in automatisierte beziehungsweise vernetzte Fertigungsumgebungen.
Weitere Infos und Anmeldung: http://hier.pro/OlBdN.