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Stahlhersteller behauptet sich

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Stahlhersteller behauptet sich

Stahlhersteller behauptet sich
CEO Clemens Iller: „Wir behalten den Fokus auf Verbesserung der Profitabilität bei.“ Bild: Schmolz + Bickenbach
Speziallangstahl | Schmolz+Bickenbach hat 2015 einen Umsatzerlös von 2,68 Mrd. Euro erzielt, was einem Rückgang um 6,6 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht (2,87 Mrd.)

Der niedrigere Umsatz, so teilt das weltweit agierende Schweizer Unternehmen mit, war bedingt durch ein sich abschwächendes Marktumfeld. Daraus resultierten geringere Absatzmengen als erwartet in Höhe von 1763 kt – 3,6 % weniger als im Vorjahr (1829 kt). Zusätzlich habe Druck auf die Schrott- und Basispreise und ein starker Rückgang bei den Legierungsmetallpreisen zu den niedrigeren Umsatzerlösen geführt. Vor allem in der zweiten Jahreshälfte 2015 sei ein plötzlicher, starker Druck auf Mengen und Preise zu verspüren gewesen.

„2015 war ein herausforderndes Jahr“, resümiert CEO Clemens Iller. „Der Einbruch bei den Rohstoffpreisen, umfassende Investitionskürzungen in der Öl- und Gasindustrie sowie ungünstige Wechselkursentwicklungen haben uns schwer zu schaffen gemacht. Um den negativen Einfluss abzufedern, haben wir entschieden mit Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen reagiert.“
Die Nettoverschuldung konnte auf 471,1 Mio. Euro reduziert werden gegenüber 587,2 Mio. zum Jahresende 2014. Dies war, so heißt es, dem hohen erzielten Free Cash Flow sowie den Erlösen aus dem Veräußern von Geschäftsbereichen von 48,6 Mio. zuzuschreiben.
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