Bei einem Wachstum von 10,8 % schraubte die Stihl-Gruppe im Vorjahr ihren Umsatz auf die Rekordhöhe von 2,62 Mrd. Euro. Davon erzielte der Winnender Motorsägenhersteller 10,6 % im deutschen Markt. Wie es weiter heißt, lagen die Investitionen mit 183,6 Mio. Euro auf sehr hohem Niveau, fast die Hälfte davon floss in das deutsche Stammwerk. Annähernd alle Investitionen wären mit eigenen Mitteln finanziert worden, sagte Stihl-Chef Dr. Bertram Kandziora. Die Eigenkapitalquote wurde leicht gesteigert und beträgt 68,2 %. Zur Jahresfrist beschäftigte Stihl rund 12 000 Mitarbeiter. Im Stammhaus wurden 105 befristet Beschäftigte in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis übernommen.
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