Die Trimet Aluminium SE hat nach eigenen Angaben ihren Umsatz und das Ergebnis in einem volatilen Marktumfeld bestätigt und Voraussetzungen für langfristiges Wachstum geschaffen. Das Familienunternehmen erzielte im Geschäftsjahr 2016/2017 (30. Juni) einen Umsatz von rund 1,24 Mrd. Euro. Die 1600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter produzierten rund 625 000 t Primär- und Recyclingaluminium. Mit weiteren Investitionen in Anlagen, Infrastruktur und die Flexibilisierung der Produktion stellte der Werkstoffspezialist zudem die Weichen für weiteres Wachstum und die Bedienung des künftigen Aluminiumbedarfs. Den Investitionen in Höhe von 47 Mio. Euro steht ein leicht über dem Vorjahr liegendes Ergebnis nach Steuern von 34 Mio. Euro gegenüber. Der Automobilbau bleibt dabei der Wachstumstreiber Nummer eins. So erfordert der Trend zur E-Mobilität eine steigende Anzahl spezieller Bauteile wie Batteriegehäuse und Kabelbäume. „Als Produzent innovativer Legierungen für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche im Fahrzeugbau ist Trimet ein Teil dieser Entwicklung“, sagt Dr. Martin Iffert, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens.
Jahresbilanz
Trimet profitiert vom Alu-Boom im Fahrzeugbau
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