Nach mehr als 20 Jahren Aufbau und Ausbau der Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung (STW), Stuttgart, hat Prof. Johann Löhn sein Amt als Vorstandsvorsitzender zum 1. April 2004 abgegeben.
Prof. Löhn hat die Steinbeis-Stiftung zu einem weltweit agierenden Technologietransferkonzern mit 560 Transferzentren ausgebaut. Vorstandsvorsitzender ist nun Prof. Heinz Trasch, weitere Vorstandsmitglieder sind Prof. Sylvia Rohr sowie Prof. Michael Auer. Prof. Löhn bleibt Regierungsbeauftragter für Technologietransfer sowie Präsident der Steinbeis-Hochschule Berlin.
Die Steinbeis-Stiftung und ihre Tochtergesellschaften haben mit rund 4000 Mitarbeitern im Geschäftsjahr 2003 insgesamt 90 Mio. Euro erwirtschaftet. Über 21 000 Projekte wurden in den Bereichen Technologie- und Managementcoaching, Forschung und Entwicklung, Analysen und Expertisen sowie Aus- und Weiterbildung realisiert. Alle Bereiche sollen auch künftig kontinuierlich ausgebaut werden, hieß es.
Der Schwerpunkt der technologischen Entwicklungen lag 2003 in den Bereichen der Informationstechnologie sowie im Management, die zusammen über 50 % des Umsatzes ausmachten. me
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