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VDMA-Statement zu Deutsch-Indischen Regierungskonsultationen

Wunsch nach EU-Freihandelsabkommen mit Indien
VDMA-Statement zu Deutsch-Indischen Regierungskonsultationen

VDMA-Statement zu Deutsch-Indischen Regierungskonsultationen
Ulrich Ackermann, Abteilungsleiter Außenwirtschaft im VDMA. Bild: VDMA/Salome Roessler

Aus Anlass der morgen stattfindenden 8. Deutsch-Indischen Regierungskonsultationen unter der deutschen Leitung von Bundeskanzler Scholz, sagt Ulrich Ackermann, Abteilungsleiter Außenwirtschaft im VDMA:

„Es ist sehr zu begrüßen, dass die Bundesregierung aus Anlass der Deutsch-Indischen Regierungskonsultationen unter der deutschen Leitung von Bundeskanzler Scholz eine umfassende Indien-Position beschlossen hat. In dem immer komplexeren weltpolitischen Umfeld braucht Deutschland eine stärkere Zusammenarbeit mit maßgeblichen globalen Partnern.
Indien ist für die exportorientierte europäische Maschinenbauindustrie ein wichtiger Wachstumsmarkt und ein bedeutender Partner für das De-Risking von China. Zahlreiche Mitgliedsunternehmen bauen gerade ihre Geschäftsaktivitäten in Indien aus und investieren im erheblichen Umfang vor Ort.
Indien ist eines der letzten Hochzollländer im Maschinenbau. Deshalb brauchen wir endlich ein EU-Freihandelsabkommen mit Indien. Die EFTA hat im März 2024 ein entsprechendes Abkommen mit Indien unterzeichnet, das einen Zollabbau in fast allen Maschinenbaubereichen vorsieht. Daran sollte sich die EU orientieren.“    (bec)

 

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