Laut Siemens-Vorstand Prof. Klaus Wucherer ermöglichen Innovationen aus der Mikro- und Nanotechnologie sowie der Informations- und Kommunikationstechnologie intelligente Fabriken.
„Individualisierung und Bevölkerungswachstum bewirken eine global zunehmende Nachfrage nach industriell hergestellten Gütern und bieten damit hohe Wachstumschancen auf diesem Sektor“, sagt Prof. Klaus Wucherer. „Wir sind auf dem Weg zur Intelligenten Fabrik deutlich vorangekommen“, betont das Mitglied des Zentralvorstands der Siemens AG in Nürnberg.
Computer Integrated Manufacturing (CIM), vor 20 Jahren als Vision entworfen, sei heute auf der Basis der IT-Technologien realisierbar. Laut Wucherer zeige dieses Beispiel, dass man einen langen Atem brauche, um integrierte Informationstechnologie für effiziente Entwicklung und Produktion anbieten zu können. Schnell verfügbare Informationen seien bei verteilten Fertigungsstätten für die Teilnehmer in der Wertschöpfungskette – zum Beispiel Produkt-Designer, Maschinenbauer und Engineering-Unternehmen, aber auch Lieferanten, Dienstleister und Distributoren – die Basis für Geschäftserfolg. wm
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