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DMG Mori baut neue Europazentrale in München

Zentrale Drehscheibe für Kunden, Partner, Mitarbeitende und Nachwuchstalente
Werkzeugmaschinenhersteller DMG Mori baut neue Europazentrale in München

Werkzeugmaschinenhersteller DMG Mori baut neue Europazentrale in München
Tobias Gotthardt, Bayerisches Staatsministerium; Clemens Baumgärtner, Stadt München; Robert Hübner, RH Unternehmensgruppe; Dr.-Ing. Masahiko Mori, DMG Mori; Ulrike Sabel, Competo Capital Partners; Prof. Robert Biedermann, Kanzlei Prof. Hauth & Partner (v.l.n.r.) Bild: DMG Mori/Thomas Straub
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Mit dem obligatorischen Spatenstich hat der Werkzeugmaschinenhersteller DMG Mori den Baubeginn für die künftige Europazentrale eingeläutet. Mit dem Bau des Business Quartiers mit dem Namen „Go four it“ in München bekennt sich das Unternehmen zum Wirtschaftsstandort Bayern. An der Zeremonie, die von den Bauherren RH Unternehmensgruppe und Competo Capital Partners ausgerichtet wurde, nahmen unter anderem Staatssekretär Tobias Gotthardt vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, der Wirtschaftsreferent der Stadt München Clemens Baumgärtner, der japanische Generalkonsul in München Kenichi Bessho sowie der Generaldirektor von Jetro München Jun Washizawa teil.

Viel Raum für Technologie und Austausch

Im Münchner Norden, in unmittelbarer Nähe zum Olympia-Einkaufszentrum, entsteht das Businessquartier „Go Four It“ mit modernsten Standards und einem zukunftsorientierten Arbeitsumfeld. DMG Mori mietet ab 2026 eines der innovativen Gebäude an der Hanauer Straße mit einer Grundfläche von 10.000 Quadratmetern an. Der Standort München soll für den Werkzeugmaschinenhersteller aufgrund seiner zentralen Lage in Europa und der hervorragenden weltweiten Flugverbindungen zu einem Ort des internationalen Austauschs und der Begegnung werden.

Eine Besonderheit ist der Showroom für modernste Technologien, der neben der Nutzung für Kundenapplikationen auch für Schulungen und Führungen genutzt werden wird. Bis zur Fertigstellung des neuen Gebäudes verfügt der japanisch-deutsche Technologieführer über Büroflächen in der Parkstadt Schwabing, München.

Stimmen zur neuen Europazentrale von DMG Mori

„Wir freuen uns sehr über den Baubeginn. Als global agierendes Technologieunternehmen sind wir weltweit vertreten – doch mit der Entscheidung für München als Standort für das europäische Headquarter bekräftigen wir insbesondere unser Bekenntnis zum europäischen Markt und zum Standort Deutschland. Die Europazentrale wird eine zentrale Drehscheibe für Kunden, Partner, Mitarbeitende und Nachwuchstalente“, sagt Dr.-Ing. Masahiko Mori, Präsident von DMG Mori.

„Herzstück unserer Europazentrale wird ein 1.500 Quadratmeter großer Showroom mit Hightech-Werkzeugmaschinen und Automationslösungen. Damit wollen wir auf den Maschinenbau als Schlüsselindustrie aufmerksam machen. Wir bringen Technologie nach München und machen sie erlebbar. Die hervorragende und enge Zusammenarbeit mit der RH Unternehmensgruppe hat das möglich gemacht“, bemerkt Irene Bader, Vorständin bei DMG Mori.

„DMG Mori zeigt ein starkes Bekenntnis zum Wirtschaftsstandort Bayern und setzt ein Zeichen für die deutsch-japanische Zusammenarbeit. Gemeinsam werden wir den High-Tech-Standort Bayern weiter vorantreiben“, so Staatssekretär Tobias Gotthardt vom Bayerischen Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

„Ich bin stolz, Unternehmen wie DMG Mori in München halten zu können. Das „D“ in DMG Mori geht auf die Firma Deckel zurück, die eine lange Geschichte in unserer Stadt hat. In München läuft ohne produzierendes Gewerbe nichts“, betont Clemens Baumgärtner, Wirtschaftsreferent der Stadt München. (eve)

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