Staubbelastung im Baugewerbe, Schweißarbeiten in der Industrie oder Mikroorganismen im Labor – in der Luft lauern vielfältige Gefahren. Die FFP-Maske von Moldex schützt vor Feststaub, Aerosole wie Dampf und Rauch sowie toxische Keime.
Die Maske punktet durch einen geringen Atemwiderstand, denn sie ist mit einer patentierten Faltfilter-Technologie ausgestattet, die die Oberfläche des Partikelfilters mehr als verdoppelt. Zum einen wächst die Aufnahmekapazität, zum anderen wird der Atemwiderstand auf 90 Pa reduziert. Dadurch kann der Träger angenehmer atmen und das Arbeiten ist weniger ermüdend. Die am Markt üblichen Lösungen verfügen in der Regel über einen Atemwiderstand von 150 bis 200 Pa.
Das Ausatemventil ist – anders als bei FFP-Masken üblich – in die Maske versenkt und nicht aufgesetzt. Sie ist wiederverwendbar und kann daher mehrere Tage hintereinander benutzt werden. Denn die Dichtlippe lässt sich nach dem Gebrauch reinigen und desinfizieren. Die Kondensation der Atemluft wird verringert, Hitze und Feuchtigkeit innerhalb der Maske werden reduziert. Kondenswasser wird direkt über die Maske abgeführt und tropft nicht aus dem Ventil zu Boden. Die Maske ist zertifiziert nach EN 149:2001+A1:2009 und in den Schutzstufen FFP2 R D sowie FFP3 R D erhältlich.