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Chice und zweckmäßige Notebook-Generation

Programmiergeräte: Generationswechsel im Wandel der Zeit
Chice und zweckmäßige Notebook-Generation

Programmiergeräte müssen bei möglichst niedrigem Gewicht trotzdem besonders robust sein. Auch sind die Design-Erwartungen der Anwender sehr hoch. Gute Ergonomie und Bedienbarkeit des Geräts stehen als weitere wichtige Punkte auf der Liste der Kundenanforderungen.

Die „Messlatte“ der Kundenanforderungen bei Programmiergeräten an Robustheit, hohe Mobilität und Widerstandsfähigkeit gegen mechanische oder elektromagnetische Einflüsse wurde stetig höher gelegt. Permanente Weiterentwicklung der PC-Hardware und stetige Gewichts- und Baugrößenreduzierung machen sie heute zu attraktiven, leistungsfähigen Notebooks, die trotz Metallgehäuse und robuster Lackierung ein attraktives Design haben. Spiegelungen vom Tages- und künstlichem Licht in Industriebauten verhindern reflexionsarme Displays. Geringes Gewicht und ein am Gerät angebrachter Griff sind für den mobilen Einsatz obligatorisch. Die gute Bedienbarkeit des Geräts, Zugänglichkeit der Schnittstellen und angenehme Haptik der Bedienelemente runden die Ergonomie ab.

Der mobile Einsatz birgt immer wieder administrative „Konflikte“ in der Vergabe der User-Rechte. Muss Vorort weitere Applikationssoftware installiert oder Schnittstellen des Geräts neu eingerichtet werden, benötigt der Bediener Administratorrechte. Eine Lösung ist der Einsatz von Wechselfestplatten. In der Büroumgebung arbeitet der Anwender mit der von der IT-Abteilung installierten Festplatte. Vorort tauscht er die Festplatte gegen eine zweite Festplatte aus, auf deren Softwareabfüllung er Administratorrechte hat.
Die Hardware der neuen Generation Simatic-Programmiergeräte von Siemens ist auf die industrielle Umgebung ausgelegt. Das Field PG M3 wurde nach den strengen Simatic-Vorgaben getestet und entspricht den Anforderungen eines rauen industriellen Umfelds. Das robuste Magnesium-Spritzgussgehäuse erscheint in modernem Industriedesign. In Kombination mit der robusten Lackierung und Stoßfängern an den hinteren Kanten ist es hart im Nehmen. Qualitativ hochwertigste, für den mobilen Einsatz ausgelegte Chipsatz-Komponenten von Intel, kombiniert mit einem neunzelligen Li-Ionen-Akku ergeben eine mobile Einsatzdauer von mehreren Stunden. Das Programmiergerät ist die Basis für anspruchsvolle Engineering-Tools. Der Anwender ist mit dem 15,6 “ Widescreen Display (Format 16:9) in optionaler Full-HD-Auflösung stets „voll im Bild“.
Dipl.-Ing. Martin Bach, Siemens, Nürnberg
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