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Typische Daten, die auf dem Display abgelesen werden können, sind zum Beispiel Zyklusdauer, Teilezahl und Krafteinwirkung. Die Informationen werden zugleich an eine Plattform gesendet, wo sie alle Mitglieder des Fertigungsteams einsehen können.
Das Modell ist nach eigenen Angaben der einzige Cobot auf dem Markt, der solche Leistungsdaten in der Fertigung erfasst, visualisiert und damit weitergehende Analysen ermöglicht. Programmiert wird der Cobot einfach durch das Führen des Roboterarms. Dadurch ist eine schnelle Integration in die Produktionslinie möglich. Mit den verfügbaren Plug&Play-Greifern ist das Modell nach kurzer Zeit einsatzbereit.
Das Modell ist für nahezu alle Leichtrobotik-Aufgaben geeignet, arbeitet kosteneffizient und braucht wenig Platz in der Fertigung. Für kleine und mittlere Unternehmen ist der Sawyer deshalb der geeignete Einstieg in die Automatisierung. Der Roboter übernimmt in der Regel einfache Arbeiten, die sich ständig wiederholen. Die Mitarbeiter werden dadurch von ergonomisch ungünstigen und monotonen Aufgaben entlastet und können für anspruchsvollere Tätigkeiten eingesetzt werden. (ub)