Energiekette| Mit der sich permanent selbst überwachenden Roboterleitung geht Igus (Halle 17, Halle 04) einen weiteren Schritt bei Ethernetleitungen für die Energiekette im Bereich Industrie 4.0. Die smarte Lösung feiert in Hannover Premiere.
Bei Ethernetleitungen für die Energiekette bietet Igus mit 27 Typen in Kupfer und LWL sowie 422 konfektionierten Leitungen dauerhaft beste Übertragungseigenschaften in der Bewegung. Das Programm deckt die zunehmende Anwendungsvielfalt von Industrie 4.0 ab – von der einfachen Linearbewegung bis zu komplexen 3D-Bewegungen, von kleinsten Biegeradien bis zu langen Verfahrwegen. Dies gibt es nun auch als „smarte“ Lösung in Form einer bewegten, sich selbst überwachenden Leitung, die Igus in Hannover präsentiert. Werden bestimmte Parameter überschritten, warnt die Leitung im laufenden Betrieb rechtzeitig, und nicht erst mit dem Ausfall, dass ein Austausch innerhalb der nächsten vier Wochen erfolgen muss. „Damit leisten wir einen deutlichen Beitrag zur präventiven Instandhaltung und damit zu erhöhten Anlagenverfügbarkeit“, so Igus-Spezialist Rainer Rössel. Speziell für die 3D-Bewegung am Roboter hat Igus die Micro-Flizz-Lösung entwickelt. Mit ihr lassen sich etwa bei Regalbediengeräten unter anderem LWL-Leitungen als Alternative zur Stromschiene sicher führen, so dass Übertragungsraten auch über die sonst möglichen 100 Mbit erreicht werden. (dk)
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