Ziel von Sick (Halle 7a, Stand 340) ist es, die Digitalisierung und Vernetzung von Produktions- und Logistiksystemen zu ermöglichen, damit sich diese autonom selbst optimieren und steuern können. Dabei soll etwa der neue Displacement-Sensor OD 1000 helfen: Er misst auf Entfernung von bis zu 1000 mm, konzipiert wurde er für qualitäts- oder kostenrelevante Abläufe zur Regelung, Sortierung oder Prüfung. Als Stand-alone-Gerät mit integrierter Auswertung, IO-Link-Schnittstelle und Zusatzfunktionen soll er die Integration erleichtern und zusätzlichen Auswerteaufwand ersparen.
Auf Applikationen abgestimmte Sicherheitssysteme bestimmen mehr und mehr die Zukunft der funktionalen Sicherheitstechnik. Sick präsentiert deshalb auch einbaufertige Pakete und entwickelt die Komponente zum Sicherheitssystem weiter. Hierin enthalten sind die Hardware samt der kompletten Dokumentation und alle für die Zertifizierung relevanten Informationen. Zudem erweitert der Hersteller diese Systeme um speziell auf die Fertigungsindustrie abgestimmte Sicherheitsdienstleistungen. Als Anbieter von Komplettlösungen zählt man auch die Inbetriebnahme anspruchsvoller Modernisierungsprojekte dazu.
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