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So automatisiert Elobau seine Logistikprozesse

Versand- und Exportsystem
So automatisiert Elobau seine Logistikprozesse

So automatisiert Elobau seine Logistikprozesse
Elobau-Logistikzentrum in Leutkirch/Allgäu. Bild: Elobau
Elobau meistert die Herausforderungen komplexer Logistikprozesse mit dem Versand- und Exportsystem EVA7 von Anton Software. Seit der Einführung im Jahr 2019 konnte der Spezialist für berührungslose Sensortechnik den Automatisierungsgrad in diesem Bereich deutlich erhöhen. Das soll auch nach der Migration auf SAP S4/HANA so bleiben.

Mit rund 160 Millionen Euro Umsatz im Jahr, 1.200 Mitarbeitern und Vertretungen in 31 Ländern zählt Elobau zu den führenden Akteuren seiner Branche. Um den komplexer werdenden Herausforderungen in der Versandabwicklung gerecht zu werden, setzt der im Allgäu ansässige Elektrotechnik-Hersteller bereits seit 2019 auf das Versand- und Exportsystem EVA7 von Anton Software. Im Fokus: das Minimieren der Stand- und Durchlaufzeiten sowie die optimierte Nutzung vorhandener Logistik-Infrastrukturen. Die Komplexität zeigt sich beispielsweise bei Sendungen, die bis zu 14.000 Artikel oder 80 Positionen umfassen können – oder auch bei Paletten mit 30 verschiedenen Artikeln. „Wir arbeiten in Branchen mit hohen Automationsstandards. Darum müssen wir das Optimum aus unserer vorhandenen Logistikstruktur herausholen und Prozesse schlank wie effizient gestalten,“ erklärt Andreas Schropp, Head of Supply Chain Shared Services bei Elobau. „Das EVA7-System von Anton hat uns hier besonders effektiv unterstützt. Wir konnten mit EVA7 in den Versandprozessen insgesamt eine hohe Transparenz schaffen. Ich bin mit dem Gesamtverlauf absolut zufrieden.“

Lieferprozess ohne kaufmännischen Eingriff

Vor der Einführung von EVA7 waren zahlreiche teilautomatisierte und manuelle Arbeitsschritte erforderlich. Heute durchlaufen bereits 56 % der Sendungen den gesamten Lieferprozess – vom Auftragsstart bis zur Zustellung – vollautomatisch, ohne manuellen kaufmännischen Eingriff. Im Exportbereich profitiert Elobau von einer verbesserten Qualität der Stammdaten, besonders bei der Präferenzkalkulation, sowie mehr Effizienz bei Lieferantenerklärungen und Exportkontrolle. Complianceprozesse laufen weitestgehend automatisiert im Hintergrund und sparen so Zeit und Personalressourcen.

„EVA7 ist enorm flexibel und bequem an unsere besonderen Anforderungen und die Elobau-Prozesswelt anpassbar, so dass wir einen hohen Individualisierungsgrad erreichen konnten,“ fasst Schropp zusammen. „Das System ist ausgesprochen anwenderfreundlich, läuft reibungslos und zuverlässig und erzielt definitiv schnell hohe Effizienzsteigerungen. Uns hat EVA7 absolut überzeugt, und so setzen wir auch künftig auf EVA7 von ANTON Software.“

Schnittstelle zu SAP S4/HANA Public Cloud

Derzeit migriert Elobau auf SAP S4/HANA Public Cloud. EVA7 bleibt jedoch die bevorzugte Lösung für Versand und Export und wird über eine Schnittstelle in das neue ERP-System integriert.

Dr. Manfred Steins, Geschäftsführer bei Anton Software, betont: „Es zeigt sich, dass Unternehmen immer komplexere Herausforderungen in Versand und Export bewältigen müssen und dabei besonders von auf ihre speziellen Anforderungen angepassten Abläufen profitieren. Deshalb benötigen sie intelligente Systeme wie EVA7, die nicht nur hoch leistungsfähig und ausfallsicher, sondern auch einfach und gleichzeitig hochgradig anpassbar sind.“ (dak)

Kontakt:
Anton Software GmbH
Marie-Curie-Straße 3
37079 Göttingen
www.anton.biz

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