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Baukastenprinzip in der Hydraulik

Ventile
Baukastenprinzip in der Hydraulik

Baukastenprinzip in der Hydraulik
Die neue Ventilbaureihe mit Normeinbaubohrungen nach ISO 7368 setzt auf die Anwendung des Baukastenprinzips in der Hydraulik. Der Anwender kann fast alle Logikdeckel LFA aus dem Standardprogramm aufbauen und beliebige hydraulische Funktionen abbilden. Dieser Ansatz erhöht die Flexibilität für nachträgliche Änderungen. Bei den aktiv ansteuerbaren 2/2-Wege-Einbauventilen LC2A-1X (Nenngrößenbereich 16 bis 100) sind baumustergeprüfte Versionen mit Überwachung der geschlossenen Schaltstellung erhältlich. Auch Varianten mit Überwachung der offenen Schaltstellung sind möglich. Alle Nenngrößen lassen sich auch später vor Ort mit einem justagefreien Stellungsschalter Typ Q7 nachrüsten. Dank der variablen Zuordnung der Steuerölkanäle zur aktiven Fläche kann der Konstrukteur unterschiedliche funktionale Schwerpunkte setzen. Geht es um das Nachrüsten der Stellungsüberwachung oder das Erreichen einer inneren Leckagefreiheit, ist der direkte Austausch bestehender Standard-Logikventile möglich. Neue zusätzliche Kolbenvarianten erlauben zum Beispiel hochdynamische Rückschlagventil-Funktionen oder eine analoge Positionserfassung. Bei den Nenngrößen 80 und 100 konnten die hydraulischen Durchflusskennwerte optimiert werden. In Verbindung mit der Schaftdichtung werden die hydraulischen Verluste weiter verringert.

Rexroth, Lohr/Main,
Tel. (09352) 18-4145
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