Einen Spannungswandler, der mit minimalen Eingangsspannungen ab 20 Millivolt arbeiten kann, haben Ingenieure des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen IIS in Erlangen entwickelt. Kleinste aus der Umwelt gewonnene Energien – aus dem Temperaturunterschied zwischen menschlicher Haut und Raumklima, aus Solar- oder Brennstoffzellen – können damit elektrische Kleinstverbraucher betreiben. Der lediglich 1,5 mm x 1,5 mm große IC versorgt dann kommerzielle Elektronik wie Sensoren, drahtlose Funk-Sendeempfänger und Displays mit bis zu 3,3 V.
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