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Glasfaserverstärkte Kunststoffe als Formteile

Entwicklung
Glasfaserverstärkte Kunststoffe als Formteile

Glasfaserverstärkte Kunststoffe als Formteile
Halbzeug | Reichelt Chemietechnik bietet jetzt auch Formteile aus glasfaserverstärkten Kunststoffen (GFK) an, beispielsweise Profile, Rohre, Stäbe und Muttern ( www.rct-online.de). Solchen GFK-Materialien liegen Polyesterharze oder Epoxidharze zugrunde, denen Glasfasern beigemischt werden. Durch den Zusatz erhöhen sich die Gebrauchstemperatur, die Elastizität und die Festigkeit des Verbundwerkstoffes. Gleichzeitig zeichnet sich das Endprodukt durch sein leichtes Gewicht aus, ist isolierend, witterungsbeständig und auch gegenüber aggressiven Substanzen korrosionsfest. Die auch unter dem Namen Fiberglas bekannten GFK zählen zu den am häufigsten verwendeten langfaserverstärkten Kunststoffen. Den Angaben zufolge lassen sich die von Reichelt angebotenen Formteile ähnlich wie Holz durch Techniken wie Bohren, Fräsen, Sägen, Drehen und Stanzen weiterbearbeiten. •

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