Praktiker kennen die lästigen Störungen und teuren Stillstandszeiten durch Kabelbrüche und Schlauchbrüche an bewegten Bauteilen und den Ärger mit Leckluft aus Drehzuführungen. Durch den Einbau von Schwenkdurchführungen für 10 Luftanschlüsse und 15 Elektroanschlüsse, für Schwenkwinkel bis zu 185° vermeiden Anwender die genannten Probleme, denn sie können ihre Elektroleitungen und Pneumatikschläuche am festen und am bewegten Bauteil fest installieren und müssen nur geringste Reibungsverluste mit maximal 40 Ncm in Kauf nehmen.
Die von P.T.M. aus Puchheim hergestellten Schwenklager SLE 1014 mit einem Gewicht von 1,5 kg sind zweifach gelagert, Sie werden serienmäßig für Schwenkwinkel von 95° und 185° angeboten. Die Gehäuse bestehen aus Aluminium und sind hart- oder schwarz eloxiert. Die eingebauten Stahlteile sind entweder rostfrei oder rostgeschützt. Die Betriebs- beziehungsweise Einbaulage kann beliebig gewählt werden. Die maximale Radialbelastung beträgt laut Anbieter 5000 N, die maximale axiale Belastung auf Druck 2000 N und auf Zug 500N.
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