Mit dem Engineering Center One will Eplan die vielfach klaffende Lücke zwischen dem konventionellen und mechatronischen Engineering schließen. Auf Basis dieser neuen, durchgängigen Automatisierungsstrategie werden Unternehmen lückenlos über die Einführung einer CAE-Software bis zum mechatronischen Engineering begleitet. Bereits mit Einsatz der Eplan-Plattform erhält der Projekteur erste Chancen zur Automatisierung. Im CAE-System werden Projekttemplates, Teilschaltungen (Makros) oder Auswertungen aufgebaut. Sind die Standards wie Wertesätze einer Motorleistung oder verwendete Klemmen erst einmal definiert, kommt EEC One ins Spiel. In Tabellenform lassen sich individuell entwickelte Projekt-Standards über ein Excel-Frontend kombinieren. Bei der Auswahl hilft die integrierte Makrovorschau, die komfortabel Varianten anzeigt und per Drag & Drop die ausgewählten Makros in die Tabelle aufnimmt. Entscheidender Praxisvorteil: Die Makros bringen ihre frei einstellbaren Parameter automatisiert in das Excel-Frontend ein. Was im Kleinen gelingt, funktioniert auch im Großen. Die bereits existierende Standardisierung der CAE-Daten wird in diesem Fall disziplinübergreifend betrachtet. Mit dem Eplan Engineering Center als nächster Ausbaustufe werden auch die Mechanik-, SPS- oder Dokumentationsdaten in die Standardisierung einbezogen. Per Knopfdruck generiert das EEC die gesamte Dokumentation: Stromlauf- und Fluidpläne, Mechanik-Konstruktionen sowie komplette SPS-Programme. Das geschieht auf Basis eines disziplinübergreifenden Baukastens.
Eplan, Monheim, Tel. (02173) 3964-0, Halle 7, Stand D18
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