Mit einem Messbereich von 0 bis 140 A eignen sich die Stromsensor 789–621 vor allem für Monitoring-Applikationen in Photovoltaikanlagen. Sie haben einen erweiterten Messbereich von 0 bis 140 A und sind für einen maximalen Leiterquerschnitt von 35 mm2 ausgelegt. Mit ihnen lassen sich während des laufenden Betriebs kontinuierliche Strommessungen an einzelnen Strängen durchführen. Genau wie der Stromsensor 789–620 – mit einem Messbereich von 0 bis 80 A – beträgt die Messgenauigkeit 0,5 % vom Endwert. Beide Produkte lassen sich mit dem I/O- System, den To-Pass-Fernwirkmodulen sowie den Perspecto-HMI-Panels verbinden. Während Leistungsverluste in der Regel erst beim genauen Vergleich der Ertragsdaten auffallen. werden technische Fehler an Solarmodulen, wie sie durch Zellbruch oder Blitzschlag entstehen, mit Hilfe der Stromsensoren schneller und unkomplizierter entdeckt.
Wago, Minden, Tel. (0571) 887-0
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