Der Werkzeugbau kann nun mit Hilfe einer neuen Wissensdatenbank, eines Lexikons und verbesserter Software-Optik seine Kalkulation noch weiter verbessern. Der Anwender verwendet dank der Datenbank Werte aus der Nachkalkulation. Der Unternehmer ist damit in der Lage anzugeben, wie viel ein Werkzeug gekostet hat. Im Idealfall kann er sogar sagen: Für das Werkzeug haben ich einen bestimmten Preis erhalten. Wenn der Anwender diese Daten modifiziert, kommt er auch auf einen neuen Angebotspreis. Die Ergebnisse des neuen Auftrags fließen dann als Nachkalkulation wieder in die Wissensdatenbank. Das Ergebnis der Kalkulationsläufe fällt also mit jedem neuen abgewickeltem Auftrag immer besser aus.
Schmale, Bischoffen, Tel. (06444) 921355, Halle 8.0, Stand A31
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