Die neue Generation hydraulisch verspannter Schrumpfscheiben soll die Montage- und Demontagezeiten von Windkraftanlagen erheblich verkürzen. Mit dieser Welle-Nabe-Verbindung würde die Leistungsübertragung zudem sicherer. Die hohen Dreh- und Biegemomente zwischen Rotorwelle und Getriebe würden die Schrumpfscheiben als reibschlüssige Verbindung an dieser Schnittstelle zum Konstruktionselement der Wahl machen. Sie seien absolut spielfrei und kerbenlos. Das Angebot zielt auf Wellendurchmesser von 50 bis 900 mm und für Drehmomente bis 10 000 kNm. Gemeinsam mit Getriebe- und Windradherstellern werden hydraulisch spannbare Schrumpfscheiben für 5-MW-Anlagen entwickelt.
Stüwe, Hattingen, Tel. (02324)
394-0, Halle 25, Stand C35
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