Das Blechbearbeitungszentrum KF 2512 ist die größte Maschine der Baureihe. Es verfügt über zwei Bearbeitungsköpfe, die sich jeweils mit bis zu sechs Werkzeugen bestücken lassen. Auf diese Weise können mit dem KF 2512 zwei Teilen in einem Bohr-Brenn-Vorgang bearbeitet werden. Dadurch kann der Anwender laut Hersteller Kaltenbach den Materialdurchsatz verdoppeln und die Kosten halbieren. Das Zentrum bearbeitet Bleche, Blechstreifen und Flachstähle für Kopf- und Fußplatten sowie Knotenbleche mit Maximalabmessungen von 2500 mm (Breite), 12 000 mm (Länge) und 60 mm (Dicke). Hinsichtlich Geschwindigkeit und Leistung soll die Maschine mit ihren 26 kW starken Bohreinheiten neue Maßstäbe setzen. Es können sowohl herkömmliche HSS-Bohrer als auch Hartmetalltools eingesetzt werden. Bei den integrierten Brennschneideinheiten hat der Anwender die Wahl zwischen den standardmäßig eingebauten Autogen-Brennschneideinheiten und optional erhältlichen Plasma-Brennschneideinheiten. Diese eignen sich zum Einsatz bei einer Blechdicke von bis zu 50 mm. Darüber hinaus kann die Maschine auch mit einem flexiblen Contour- -Marking-System ausgerüstet werden. Mit dieser neuen Technologie werden Buchstaben, Zahlen sowie Linien mittels eines rotierenden Hartmetallfräswerkzeugs auf die jeweiligen Teile aufgebracht.
Kaltenbach, Lörrach, Tel. (07621) 175-0, Halle 17, Stand A 14
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