STM Waterjet Solutions bringt einen neuen Abrasivdosierkopf auf den Markt, der beim Warten der Wasserstrahlschneidsysteme wertvolle Arbeitszeit einsparen soll. Darüber hinaus vereinfache die optimierte Konstruktion die Handhabung. Die bisherige Bauart des Dosierkopfes funktionierte zwar gut, erklärt Geschäftsführer Jürgen Moser, sei jedoch beispielsweise nach einem Wasserrückschlag schwer zu reinigen und zu warten. Ein Wasserrückschlag entsteht, wenn das Fokussierrohr am Werkstück aufsetzt und dadurch das Wasser durch das Fokussierrohr zurück nach oben steigt und in den Abrasivdosierkopf eindringt. Die neue konstruktive Lösung des Abrasivdosierkopfes in Form einer kompakten Einheit vereinfacht nun vieles bei der Wartung: Es müssen keine Abdeckungen mehr abgeschraubt werden, um zu den betreffenden Teilen zu gelangen. Der Trichter unter der Dosiereinheit lässt sich durch einen einfachen Schiebemechanismus entfernen, so dass verklumpter Abrasivsand im unteren Bereich schnell und unkompliziert beseitigt werden kann. Auch die Entlüftung des Abrasivdosierbehälters wurde neu gelöst. Damit sich kein Druck im Behälter aufbaut, ist die obere Abdeckkappe mit einem eigens entwickelten Entlüftungsprofil versehen.
STM, Bischofshofen/Österreich, Tel. 0043-6462-3030
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