Bei der Konzeption der Hochgeschwindigkeits-Honmaschine Vision Ultimate legten die Entwickler größten Wert auf einen modularen Aufbau sowie auf die Möglichkeit, einzelne Module nach Bedarf nachrüsten zu können. Die Standardmaschine wurde so ausgelegt, daß sie als Stand-Alone-Lösung eingesetzt werden kann. Entsprechend dem geforderten Kapazitätsanstieg lassen sich jedoch jederzeit weitere Maschineneinheiten direkt ankoppeln. Verknüpft werden die Maschineneinheiten durch ein ausgeklügeltes Handlingsystem. Innerhalb jeder einzelnen Maschine können neben dem eigentlichen Honvorgang Stationen zur Nachbearbeitung oder Messstationen angebracht werden. Bei rückläufigen Entwicklungen kann kurzfristig auch jeweils wieder eine Einheit separiert und auf ihr dann bereits wieder ein neues Werkstück eingefahren werden.
Degen, Schömberg, Tel. (07427) 9491-0, Halle 6, Stand B51
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