Der Beschichtungsprozess Aquence Co-Cure ermöglicht erstmals die gleichzeitige Aushärtung von Aquence Autodepositionsbeschichtungen in Kombination mit flüssigen oder pulvrigen Decklacken. Produktionsaufwand und Energiekosten lassen sich damit erheblich senken. Bei dem Prozess handelt es sich um ein effizientes und schlankes Lackierverfahren, bei dem die Aquence Autodepositionslacke von Henkel gemeinsam mit flüssigen oder pulvrigen Decklacken in einem Prozessschritt ausgehärtet werden. Im Vergleich zu konventionellen Vorbehandlungsverfahren benötigt der Aquence Co-Cure Prozess eine um bis zu 10 % kleinere Produktionsfläche. Zudem zeichnet sich das Verfahren durch eine hohe Umweltverträglichkeit aus: Der Prozess ist frei von Schwermetallen und weitestgehend auch von flüchtigen organischen Verbindungen (VOC), betont Henkel. So kann das Abfallaufkommen erheblich reduziert werden. Auch die Energiebilanz fällt günstiger aus, da Autodepositionsbeschichtung und Decklack in einem Ofen gemeinsam aushärten.
Henkel, Düsseldorf,
Tel. (0211) 797-0
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