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Babyplast kann auch PEEK verarbeiten

Klein-Spritzgießmaschinen
Babyplast kann auch PEEK verarbeiten

Babyplast kann auch PEEK verarbeiten
Mit neuen Features und ambitionierten Systemlösungen wie dem Verarbeiten von Hochleistungswerkstoffen präsentieren sich die Babyplast-Maschinen. Für mehr Präzision soll die neue Steuerung sorgen. Ein Color-Touch-Screen mit USB-Schnittstelle erleichtert die Bedienung. Laut Anbieter eignen sich die kleinen Spritzgießmaschinen auch für die 2K-Fertigung, entweder über eine 2K-Kolbenlösung mit integriertem Drehteller oder durch ein Zusatzspritzaggregat. Messepremiere feiere das Einfärbeaggregat für Master-Batches mit hoher Dosiergenauigkeit und praxisorientierten Funktionen. Angekündigt ist auch eine ergonomisch überarbeitete, holmlose Vertikalmaschine für Einlegeverfahren.

Ein Highlight unter den Anwendungen ist die Verarbeitung von PEEK bei kleinen Schussgewichten. Der teilkristalline Kunststoff lässt sich mit POM oder PET vergleichen, besitzt jedoch bessere mechanische Eigenschaften und eine sehr gute Temperaturfestigkeit. Da Babyplast bis zu 420 °C hohe Spitzentemperaturen erlaube, lasse sich auch PEEK mit seinem Schmelzpunkt bei 335 °C verarbeiten. Einsatz finden die daraus gespritzten Kleinstteile bei hohen mechanischen und chemischen Beanspruchungen, Medienbehältern und -leitungen, Isolationsteilen sowie in der Medizintechnik. Dort punktet PEEK, weil es wiederholt sterilisierbar ist, biokompatibel und röntgendurchlässig.
Christmann Kunststofftechnik, Kierspe, Halle B3, Stand 3002
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