Neue Denkansätze für Beschichtungsanlagen möchte Maschinenbauer Sprimag ins Gespräch bringen: Dabei handelt es sich im Speziellen um das Beschichten von Metallteilen mit Adhesive-Schichten, die zu gummi-metallischen Vibrations-Absorberteilen weiterverarbeitet werden – aber darüber hinaus geht es auch um viele andere Lackierarbeiten.
Um die Umrüstzeiten bei geringen Stückzahlen zu minimieren und andererseits den Overspray zu reduzieren, forderten Kunden den Einsatz von Lackierrobotern: Diese sollten über Bürstreinigungseinheiten verfügen, die den Anteil manueller Reinigungszugriffe senken. Dabei bleibt die Roboter-Position erhalten. Der Roboter kann die voreingestellte, optimale Spritzposition wieder einnehmen, zudem kann er zum Wechseln und Reinigen des Spritzapparates eine ergonomische Position anfahren.
Die erhöhte Laufleistung steigere die Effektivität und senke letztlich die Produktionskosten pro Bauteil, heißt es.
Sprimag, Kirchheim/Teck, Halle 4, Stand A15
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