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Die Schraube muss ins Loch

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Die Schraube muss ins Loch

Die Schraube muss ins Loch
Verbindungstechnik | Soviel ist klar, die Schraube muss ins Loch. Aber die Rahmenbedingungen sind so unterschiedlich wie die Branchen, in denen geschraubt wird, heißt es bei WSM Automation in Castrop-Rauxel: Das Unternehmen versteht sich als Partner des Sondermaschinenbaus und liefert Schraub- und Zuführeinheiten als gezielt abgestimmte Komplettsysteme. Drei Schrauber-Baugrößen mitsamt Hubabstufungen decken einen Drehmomentbereich von 0,01 bis 24 Nm ab. WSM hebt die selbst entwickelte Schraubersteuerung hervor, die mit einer Standard-Messrate von 2 kHz ausgeliefert wird (bis 10 kHz bei Bedarf) und somit auch kleinste Drehmomentveränderungen schnell erfasst. Sie erkenne auch den charakteristischen Drehmomentanstieg beim Erreichen der Schraubenkopfauflage und bremse dann innerhalb weniger Winkelgrade ab – ein Vorteil insbesondere auch beim Setzen von selbstfurchenden Schrauben. • www.wsm-automation.de

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