Um der weitreichenden Bedeutung der Zukunftsvision Industrie 4.0 gerecht zu werden, haben die drei Verbände VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau), BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien) und ZVEI (Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie) am 9. April auf der Hannover Messe die gemeinsame Plattform Industrie 4.0 gestartet. Auch die Ditzinger Trumpf GmbH & Co. KG beteiligt sich an diesem Projekt und will entscheidende Impulse auf dem Weg zur Produktion der Zukunft setzen.
Der Hersteller von Werkzeugmaschinen und Industrielasern engagiert sich sowohl im Vorstandskreis als auch im 18-köpfigen Lenkungskreis der Plattform Industrie 4.0. Ziel des Zusammenschlusses ist es, die interdisziplinäre Zusammenarbeit zu fördern und die Umsetzung von Industrie 4.0 voranzutreiben.
Trumpf war bereits seit 2011 Mitglied des von der Bundesregierung initiierten Arbeitskreises Industrie 4.0 und hat hier nach eigener Angabe entscheidende Impulse bei der Definition der Smart Factory der Zukunft gesetzt. Die Ditzinger arbeiten zusätzlich an eigenen Lösungen für noch produktivere und effizientere Fertigungsprozesse und haben erste Elemente der voll vernetzten und stets lernenden Fabrik der Zukunft schon heute im Programm.
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