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Digitales Werkzeug

Werkzeugmanagement
Digitales Werkzeug

Digitales Werkzeug
Die Schrumpfspannzangen können über RFID-Chips wichtige Daten speichern. Bild: Haimer
Wer die Vorteile der Digitalisierung im Produktionsumfeld nutzen will, muss für Durchgängigkeit und reibungslosen Datenfluss sorgen. Die Haimer-Gruppe zeigt, wie Lösungen aussehen können.

Um die Werkzeugaufnahmen in die digitale Kommunikation in der Fertigung einzubinden, bietet Haimer (Halle 1, Stand C71) mehrere Varianten an. Eine der Möglichkeiten ist der RFID-Datenchip auf den Werkzeugaufnahmen. Das Speichermedium kann die von Wucht- und Voreinstellgeräten ausgegebenen Daten (Geometrie, Wuchtgüte) speichern. Diese können dann von der Werkzeugmaschine eingelesen werden. Sie kann ebenfalls Informationen, zum Beispiel die Rest-Standzeiten, auf den Chip schreiben, so dass diese Informationen auch bei Auslagerung weiter bereitstehen und Werkzeuge nicht vorzeitig ersetzt werden müssen.

Um größtmöglichen Nutzen aus der Digitalisierung zu ziehen, ist die Netzwerkfähigkeit der Schrumpf-, Wucht- und Werkzeugvoreinstellgeräte wichtig. Sie müssen auch mit externen Verwaltungssystemen im Kundennetzwerk oder in Clouds Daten austauschen können. Für den bidirektionalen Austausch zwischen allen Produkten, der Werkzeugmaschine und entsprechenden Datenspeichern sorgt der Data Analyzer & Controller. Das Smart Tool Datenaustausch 4.0 bereitet alle relevanten Werkzeugdaten so auf, dass sie in gängige externe Software-Lösungen übertragen werden können.

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