Fanuc präsentiert sich auf der K mit einer medizintechnischen, einer 2K- und einer elektronischen Anwendung auf insgesamt drei Roboshot-Spritzgießmaschinen. Warum diese mit „extrem niedrigem Energieverbrauch“ arbeiten, erklärt der japanische Anbieter so: Alle Bewegungen der vollelektrischen Maschinen wie auch die Energierückgewinnung unterliegen einer Regelung. Auf dem Bildschirm werden – graphisch und numerisch – der tatsächliche Verbrauch und die regenerierte Energie dargestellt. Dabei wird ein Verbrauchstrend ermittelt. „Der Anwender muss keine externen Messungen vornehmen“, sagt Wolfgang Haak, Application Engineer. „Unser integriertes System gibt ihm Transparenz.“
Die rückgewonnene Energie spiele eine wichtige Rolle: Die Servoantriebe generieren sie während des Abbremsvorgangs beim Schließen des Werkzeuges und auch beim Öffnen nach der Zuhaltung. „Wir nehmen Kinematik und wandeln sie zurück in Elektrizität, anstatt sie als Wärmeenergie zu verschwenden.“
Fanuc Robomachine, Neuhausen, Tel. (07158) 9873-0, Halle 15, Stand B25
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