Da die Komplexität eines Drehteils oft nicht allein eine Herausforderung für die Zerspanung ist, nimmt das Projektmanagement bei Sundwiger einen immer höheren Stellenwert bei Neuteilen ein, von denen jährlich mehr als 400 realisiert werden. Spezielle Materialanforderungen, Streckgrenzen, Koerzitivfeldstärken, Werkzeugauslegung, Spannen des Werkstücks oder besondere Gussteil-Anforderungen stehen bei den Projekten im Vordergrund. Die daraus gezogenen Rückschlüsse und immer wieder neuen Erkenntnisse ermöglichen die Produktion von Teilen, die beispielsweise brillante technische oder dekorative Oberflächen haben (Bild). Dafür setzt Sundwiger als Highlight das eigene Zerspanungsverfahren First solus ein. Es bringt exzellente (Schmuck-)Oberflächen hervor, die nicht mehr poliert werden dürfen und bei denen das Auge keine Bearbeitungsspur erkennt. Den Angaben zufolge ermöglicht diese Zerspanungstechnik Designs in einer bisher nicht erreichten Qualität.
Alle metallischen Werkstoffe inklusive mehrerer Kunststoffe werden bei Sundwiger mit der gewünschten Oberflächenveredelung produziert.
Sundwiger Drehtechnik, Hemer, Tel. (02372) 966-0, Halle 5, Stand B04
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