Fertigungstechnik | Mit interessanten Sonderschauen, Vortragsreihen und Tagungen will das Rahmenprogramm der Metav ein Bild von künftigen Möglichkeiten in der Fertigungstechnik vermitteln.
Zu den Highlights im Rahmenprogramm der Düsseldorfer Fertigungstechnikmesse Metav gehören zwei Sonderschauen. Vom 11. bis 15. März bietet die „Rapid.Area“ (Halle 15, Stand E04) Fachbesuchern und Einsteigern einen Überblick über die Möglichkeiten aufbauender Verfahren. Maßgebliche Aussteller der Erfurter Rapid.Tech präsentieren hier die gesamte Prozesskette der generativen Fertigung – vom Entwurf bis zum fertigen Produkt. Gleichzeitig gewähren führende Anbieter einen Einblick in die semiprofessionelle und verbraucherorientierte Nutzung des 3D-Drucks.
In unmittelbarer Nachbarschaft dazu ergänzt das Thema auch die Sonderschau „Metal meets Medical“ (Halle 15, Stand F11). Damit wollen die Macher die Möglichkeiten aufbauender Fertigungsverfahren, insbesondere in der Medizintechnik, umfassend vorstellen und einen Ausblick auf künftige Technologien der Produktion wagen. Es geht dabei sowohl um die Darstellung generativ gefertigter Medizinprodukte wie Implantaten, OP-Schablonen oder Prothesen als auch um die Fortschritte beim Umgang mit 3D-Schichtbildern, Rekonstruktionsmethoden, (Bio)-Materialien und deren Verarbeitung. Abgerundet wird die Sonderschau „Metal meets Medical“ durch das in den Stand integrierte Vortragsforum, auf dem teilnehmende Firmen und Forschungsinstitute die Besucher über interessante Themen informieren.
Ebenfalls zukunftsgerichtet ist die Tagung „Auf dem Weg zu Industrie 4.0“, die am 12. März von 13:30 bis 17:30 Uhr im CCD Congress Center Ost stattfindet. Zentrales Thema ist die intelligente, weltweite Vernetzung von Menschen, Maschinen und Werkstücken in Echtzeit über das Internet. Das Ziel dabei ist eine kundennähere, schnellere und flexiblere Produktion. •
Weitere Informationen zu den Sonderveranstaltungen im Rahmen der Metav: www.metav.de
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