Rampf Tooling hat sein Produktportfolio um zwei neue ungiftige Gieß- und Oberflächenharze aus Polyharnstoff erweitert – also „ohne Totenkopf-Kennzeichnung“, wie das Unternehmen betont. Die Materialien zur Herstellung von Produktionsmodellen, Formplatten und Kernbüchsen sollen sich für Abformstückzahlen von mehr als 50 000 eignen. Das Gießharz Raku-Tool PC-3451 ist speziell für das Frontgussverfahren konzipiert, das in der Regel in Großserien eingesetzt wird. Der Vorteil: Die unterdimensionierten Grundkörper aus Metall oder Kunststoff lassen sich nach dem Verschleiß der Oberflächen wieder neu beschichten. Das Oberflächenharz Raku-Tool PG-3104 wird für den Schichtbau verwendet. Durch Applikation einer dünnen Schicht sollen sich ähnliche Eigenschaften wie beim Frontguss erzielen lassen. In der Regel dient das Verfahren zur Herstellung großvolumiger Modelle und Kernkästen für Großserien. Beide Systeme sollen sehr abrieb- und schlagfest sein und keine Sprödphase aufweisen.
Rampf Tooling, Grafenberg, Tel. (07123) 9342-0, Halle 12, Stand A23
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