Innovative Schlüsselprodukte hatte 3D Systems zur Euromold angekündigt und präsentierte in der Tat einen Reigen von Neuheiten: solche, mit denen der Pionier additiver Anlagen einerseits aufholte und andererseits vielfach neue Leistungsmarken setzte. „Jetzt beginnt Printing 2.0“, kommentierte CEO Abe Reichental die gezeigten Technologiesprünge. Auszüge:
Der Drucker ProJet 4500 produziert Kunststoffteile im Vollfarbendruck „mit einer Million Kombinationsmöglichkeiten“, wie Reichental verdeutlicht. Dazu adaptierte 3D Systems das für Gipsmodelle konzipierte Farbsystem der zum Konzern gehörigen Z-Corporation.
Beim ProJet 5500X handelt es sich um einen neuen Multi-Material-Drucker, der unterschiedliche Werkstoffe schneller und mit 60 % größerem Bauraum als Wettbewerber fertigen soll.
Mit den Lasersinter-Druckern ProX 100, 200 und 300 offeriert 3D Systems jetzt drei Geräte zur direkten Fertigung von Metall- und sogar Keramikteilen.
Der ProJet 1200 ist der kleinste 3D-Drucker für die hochgenaue Stereolithografie, kleiner als eine Kaffeemaschine – geeignet zum Beispiel für den Dentalbereich. Ihm steht der Produktionsdrucker ProX 950 SLA mit 1500 X 750 X 550 mm³ großem Bauraum gegenüber, auf dem sich auch ein Armaturenbrett en bloc stereolithografieren lässt.
Den ProX 500 präsentierten die Amerikaner als Lasersinter-Produktionsanlage für noch robustere Kunststoffteile und mit erhöhter Wirtschaftlichkeit. os
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