Wesentlichen Einfluss auf Qualität und Kosten beim Wasserstrahschneiden hat die Schneidgeschwindigkeit. Der Unterschied zwischen Qualitäts- und Trennschnitt liegt bei der 3-fachen Geschwindigkeit und somit auch bei den 3-fachen Kosten. Auch müssen nicht alle Schnitte innerhalb eines Werkstückes die gleiche Qualität haben. Diese Tatsachen nutzt STM und hat für seine Wasserstrahl Schneidsysteme eine Software entwickelt, die bei jedem Auftrag unterschiedliche Schnittqualitäten nach Vorgabe des Anwenders berücksichtigen und verarbeiten kann. Dabei liegt es im Ermessen des Nutzers, ob die Schneidkapazität durch höhere Pumpenleistung, also Verändern der Basisparameter, maximiert wird oder nicht – die produktive Effizienz soll in jedem Fall signifikant steigen. Das liege nicht zuletzt auch an technischen Feinheiten wie der stufenlosen Abrasivdosierung von 0 bis 1000 g/min und dem optimalen Abstand zwischen Dosiersystem und Mischkopf. Bis auf die Eingabe der gewünschten Schnittqualitäten konfiguriert sich das System automatisch und ohne Umrüstaufwand. Der Anbieter will damit zeigen, dass beim Wasserstrahlschneiden nicht die schiere Schneidleistung zählt, sondern wie intelligent Präzision mit Wirtschaftlichkeit vereinbart werden kann.
STM, Bischofshofen/Österreich, Tel. 0043-6462-3030-0
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