Es sind Wohlfühlbesuche, wenn Deutschlands mächtigste Politikerin bei Vorzeigeunternehmen Stippvisite macht. Während ihres Werksrundgangs beim Werkzeugmaschinenbauer und Laserspezialisten Trumpf im schwäbischen Ditzingen blickt Bundeskanzlerin Angela Merkel interessiert auf CO2-Laser-Resonatoren, nickt anerkennend, wenn Stanzmaschinen rattern und Markierlaser rasend schnell Bleche beschriften. Mal schüttelt sie die Hände der Maschinenbediener, mal hält sie ein Schwätzchen und scherzt ob der landsmannschaftlichen Nähe zu einem Trumpf-Mitarbeiter. Was sie hier sehe, so Merkel, sei ein starkes Stück Deutschland. Mit Blick auf die bei Trumpf über die Generationen geschaffenen „tollen Produkte“ erklärte die Kanzlerin: „Das ist die Kraft, die Deutschland braucht, um wirtschaftlich stark zu sein.“ dk
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