Gemeinsam mit der Fraunhofer-Gesellschaft hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) mit Drive-E das erste umfassende Programm zur Nachwuchsförderung im Bereich Elektromobilität gestartet. Das Programm ist zunächst auf drei Jahre angelegt und richtet sich an Studierende von Universitäten und Hochschulen der Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau, Mechatronik oder verwandter Themengebiete. „Für Elektroautos brauchen wir neue, mutige Ideen und eine große Portion Kreativität“, sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan. „Hier setzen wir auf die Studierenden von heute, die die Ingenieure von morgen sein werden.“ Auch mit der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und einer Kapitalspritze von mehr als 200 Mio. Euro will die Bundesregierung bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen bringen.
Im Rahmen des Programms wurde im Oktober der erste Drive-E-Studienpreis für besonders innovative studentische Arbeiten zum Thema Elektromobilität ausgeschrieben. Der Hauptpreis ist mit 10 000 Euro dotiert.
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