Magnet- und Vakuumspannplatten wurden bisher zum Halten unterschiedlicher Materialien verwendet. Während Magnetplatten ausschließlich für magnetisierbare Werkstoffe wie Eisen, Kobalt, Nickel eingesetzt wurden, findet die Vakuumspanntechnik für eine wesentlich größere Auswahl an Materialien Verwendung. Jedoch müssen die zu spannenden Werkstücke gewisse Kriterien hinsichtlich der Größer der Auflagefläche, der Oberflächenbeschaffenheit oder der Dünnwandigkeit erfüllen. Magnetspannplatten bieten höhere Haltekräfte; die Vakuumspanntechnik erfordert zusätzlich Vakuumerzeuger. Um nun die Vorteile beider Systeme besser nutzen und Synergien erreichen zu können, wurden die spezifischen Eigenschaften von Magnet- und Vakuumspanntechnik zu einem Produkt zusammengeführt – in der Hybridspannplatte MagVac. Mit ihr können mit einem Spannsystem sowohl magnetische als auch nicht-magnetische Werkstücke gehalten werden.
Witte, Bleckede, Tel. (05854) 89-0
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