Fräszentrum | Konzipiert für den Einsatz im Werkzeug- und Formenbau sowie in der Luftfahrtindustrie, bietet die eVer 7 von Jobs (Halle 4, Stand D76) hohe Dynamik und Zerspanleistungen. Ein automatisches Kopfwechselsystem erlaubt den Einsatz unterschiedlicher Fräsköpfe.
Das Jobs-Fräszentrum eVer 7, das vorwiegend für Anwendungen im Werkzeug- und Formenbau und in der Luftfahrtindustrie konzipiert ist, zeichnet sich durch eine „Overhead-Gantry-Struktur“ mit obenliegenden Führungen aus, die wahlweise auf elektrogeschweißten Säulen oder Beton-Wänden ruht. Zum Konzept der Maschine gehören eine hohe Dynamik und Zerspanungsleistung, sowie hohe Beschleunigungen und Geschwindigkeiten, niedrige Betriebsstundenkosten, hohe Anwendungsflexibilität, Ergonomie, einfache Bestückung und vereinfachte Wartung. Zudem erlaubt die Kompaktheit der Maschinen eine Schutz-Umhausung, die für den effizienten Rückhalt von Spänen und anderen Bearbeitungsrückstände sorgt. Die X-Achse ist mit Längen von 4000, 7000 und 8500 mm sowie Verlängerungen von 1500 mm erhältlich. Die Y-Achse misst 3000 oder 4000 mm; die Z-Achse 1250, 1500 oder 1750 mm. Der Abstand zwischen den Ständern beträgt 3650, 4150 oder 4650 mm; der Aufspanntisch ist 2500, 3000, 3500 mm breit. Außerdem steht eine Drehoptionen zur Verfügung.
Die Maschine kann mit einem automatischem Kopfwechselsystem ausgerüstet werden, das ein breites Sortiment an 3-, 3+2-, und 5-Achsen-Köpfen und Universalköpfen bietet. (hw) •
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