Maschinen für die Produktion von Spindeln, Muttern, Pumpenrotoren oder auch Schnecken und Schneckenelemente, Kurbel- oder Nockenwellen stehen bei Burgsmüller (Halle 26, Stand E38) im Fokus. Die neue Wirbelmaschine WM 250 – 8000 mit einer Bearbeitungslänge von 6250 mm und dem Wirbelaggregat L 3.4 mit Torque-Motor ermögliche auf der kompletten Bearbeitungslänge eine Flankendurchmessertoleranz nicht höher als ±7 µm. Eine dritte, frei positionierbare, selbstzentrierende Prismenführungslünette greift und zentriert das freie Ende des Stangenmaterials, hält aber die Spindelachse zum Durchschieben des Stangenmaterials frei. Der Späneförderer in 90°-Ausführung hält die Spindelachse zur Durchladung von Spindelmaterial frei, um im Nachsetzverfahren unbegrenzt lange Spindeln wirbeln zu können. Integrierte Messtechnik überwacht das Einfädeln in den bereits gewirbelten Gewindegang beim Nachsetzverfahren. Zusätzlich lassen sich die Wirbelaggregate mit einer gesteuerten A-Achse (Neigungsverstellung) ausstatten, so dass der Neigungswinkel des Wirbelaggregates dem sich verändernden Steigungswinkel während der Bearbeitung folgen kann. Das Werkzeugsystem passt Burgsmüller den kundenspezifischen Anforderungen an.
EMO 2017: Wirbeltechnik
Maximal ±7 µm Flankendurchmessertoleranz
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