Mit dem SprayBlaster steht laut Hersteller HGS ein den thermischen Spritzverfahren qualitativ gleichwertiges, jedoch kostengünstigeres System zur Verfügung. Dazu wird ein zündfähiges Gemisch aus Flüssigkraftstoff und Druckluft in die Brennkammer der Spritzpistole eingebracht. Durch die Gasexpansion wird der in den Abgasstrahl injizierte Spritzzusatz über ein Düsensystem aus der Pistole auf die Werkstückoberfläche geschossen. Die Partikelgeschwindigkeit im Überschallbereich führt zu einer sehr hohen kinetischen Energie und erzeugt eine dichte und fest haftende Schicht. Durch eine breite Palette an Spritzwerkstoffen kann ein weites Spektrum im Bereich des Korrosions- und Verschleißschutzes abgedeckt werden.
HGS, Wegberg,
Tel. (02434) 9970-90,
Halle 1, Stand I 905-1
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