Mit der überarbeiteten Laserbearbeitungsanlage M1 cusing bietet die Concept Laser GmbH eine bewusst kostengünstige Alternative zu größeren generativen Maschinen wie der M3 linear. Sie habe an Leistungsfähigkeit beim LaserCusing zugenommen, dem generativen Metallschichtbau-Verfahren des Unternehmens, einsetzbar für Rapid Tooling und auch Manufacturing: Die M1 arbeitet jetzt mit einem neuen 200-W-Faserlaser und dem vergrößerten Bauraum von 250 x 250 x 250 mm³. Auch der verringerte Schutzgasverbrauch von unter 1 m³/h sei ein Fortschritt. Die Einführung der neuen M1 folgt der Vorstellung der M2 cusing auf der letztjährigen Euromold. Mit der neuen Teile-Support-Technik sei ebenfalls eine Verbesserung gelungen: Sie erleichtere das manuelle Entfernen der Stützgeometrien, so dass die Nachbearbeitungszeit der Teile um durchschnittlich 80 % sinke – und maschinelle Liegezeiten und Prozessschritte wie das Drahtschneiden gänzlich entfallen.
Concept Laser, Lichtenfels, Tel. (09571) 949-228, Halle 8, Stand K70
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