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Revolutionär einfaches Bediensystem

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Revolutionär einfaches Bediensystem

Revolutionär einfaches Bediensystem
Die 2D-Laserschneidanlage TruLaser 1030 verbindet geringe Investitions- und Betriebskosten mit einfacher Bedienung und hoher Bearbeitungsqualität Bild: Trumpf
Auf der Blechexpo zielt ein Teil der Neuheiten in der Laserschneidtechnik auf preiswerte, einfach zu bedienende Einsteigermaschinen. Auch die neue Standard-Laserschneidmaschine TruLaser 1030 von Trumpf, die auf der Blechexpo erstmals öffentlich gezeigt wird, ist darauf zugeschnitten.

Aufgrund der derzeitigen Wirtschaftslage steigt der Druck auf die Hersteller von Laserschneidanlagen, günstige, aber dennoch hochwertige und vor allem zuverlässige Maschinen anzubieten. Eine einfache Maschinenbedienung ist gerade vor dem Hintergrund des konjunkturell bedingten Personalabbaus und der damit verbundenen Gefahr des Erfahrungs- und Know-how-Verlusts ein entscheidender Aspekt. Genau auf diese Anforderungen hat die Trumpf GmbH & Co. KG

Für Einstieger ebenso wie für Laser-Profis geeignet
ihre Standard-Laserschneid-maschine TruLaser 1030 zugeschnitten, die auf der Blechexpo erstmals öffentlich gezeigt wird. Sie rundet das Portfolio der Ditzinger nach unten ab und soll sowohl Einsteiger und Kunden mit einem limitierten Budget ansprechen als auch Laser-Profis, die eine günstige Maschine für die Ausbildung oder die Fertigung von Kleinserien und Prototypen suchen. „Die TruLaser 1030 macht das Laserschneiden für jeden möglich“, sagt Dr. Mathias Kammüller, „denn sie bietet ein revolutionär einfaches Bedienkonzept, das zwischen Einsteiger- und Profi-Niveau unterscheidet.“ Der Vorsitzende der Geschäftsbereiche Werkzeugmaschinen und Elektrowerkzeuge bei Trumpf erläutert: „Auf dem Einsteiger-Level sind nur die Tasten auf dem Touchscreen sichtbar, die unmittelbar fürs schnelle Schneiden von Teilen benötigt werden.“ Funktionen wie Start, Stopp und Pause erinnern dabei an die Bedienung des heimischen CD-Players. Dialoge führen intuitiv durchs Programm und den Rest erledigen Technologiedatenbanken im Hintergrund automatisch. Damit soll es sogar Bedienern ohne Laserschneid-Vorkenntnisse möglich sein, die Maschine zu betreiben. „Auf dem Profi-Level kann der Bediener jedoch sämtliche Technologiewerte selbst anpassen.“ Aber auch dann gelangt er in fünf Schritten von derGeometriedatei zum fertigen Schneidprogramm.
Angesichts nicht ausgelasteter Kapazitäten hat das Thema Inhouse-Produktion für viele Unternehmen wieder an Charme gewonnen. Einfache Bedienbarkeit und Wirtschaftlichkeit auch bei geringer Auslastung sind hier Argumente, die eine Investitionsentscheidung erleichtern. Und eine kompakte Bauweise erleichtert es, die Maschine in einer bestehenden Halle unterzubringen. Auch in dieser Hinsicht punktet die TruLaser 1030. Mit einer Aufstellfläche von rund 25 m2 benötigt sie nur etwa die Hälfte des Platzes einer herkömmlichen Lasermaschine. Dennoch bearbeitet sie Bleche im Großformat.
Aber nicht nur im Einsteigerbereich sieht Kammüller einen Bedarf. Obwohl die Steigerung der Produktivität derzeit nicht allzu weit oben auf der Prioritätenliste der Anwender steht, sieht der promovierte Ingenieur die Investition in eine dynamische Bearbeitung mit kurzen Nebenzeiten als sinnvoll an: „Sie ist der Stellhebel schlechthin für geringe Teilekosten. Insbesondere dann, wenn eine hochproduktive und energieeffiziente Maschine zwei ältere ersetzt und bei gleichem Output die laufenden Kosten erheblich reduziert.“
Trumpf, Ditzingen, Halle 1, Stand 1404
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