Mehr Prozesssicherheit beim Einstechen und Stechdrehen – diesem Wunsch vieler Anwender kommt die neue Geometrie UD4 von Walter nach. Die Entwickler hatten vor allem die Bearbeitung von Zahnrädern, Wellen, Naben und ähnlichen Bauteilen aus geschmiedeten Stahlwerkstoffen im Blick, mithin Teile aus der Massenfertigung. Gerade dort wirken sich Störungen nachteilig auf die Kosten aus. Besonders geformte Spanbrecher entlang der Schneidkante der UD4-Schneidplatten sorgen für einen sehr guten Spanbruch. Beim Längsdrehen mit Bearbeitungstiefen von 1 bis 4 mm sind Schruppspanbrecher wirksam, beim Schlichten mit geringeren Zustellungen im Bereich 0.5 bis 1 mm entsprechende Schlichtspanbrecher. Für Radialeinstiche verfügen die Schneidplatten über zusätzliche Spanformer hinter der stirnseitigen Schneide. Damit sind Wickelspäne, die den Prozess stören könnten, laut den Tübingern so gut wie ausgeschlossen. Das Ergebnis: größere Standmengen und geringere Nebenzeiten.
Walter, Frankfurt/M.,
Tel. (069) 7890 2100
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