Für Formteile im Transfer Moulding Verfahren werden nicht nur Rohlinge und Fertigteile aus dem Hauptmaterial PE hergestellt, sondern auch Materialien wie PVDF, PFA, PTFE und PP zu fast fertigen Pumpengehäusen, Flügelrädern, Dichtungen oder Gleitelementen verarbeitet, die anschließend nur noch wenig nachbearbeitet werden müssen. Das ist rationell in der Endbearbeitung und sparsam im Umgang mit Rohstoffen. Außerdem ist es möglich, konstruktive Metallteile in die jeweiligen Kunststoffe mit einzubringen. Anders als im Spritzgussverfahren lohnen sich hier Investitionen in Werkzeugkosten schon bei geringen Produktionsmengen.
Ottensteiner, Ahaus, Tel. (02561) 98 24-0
Halle B5, Stand 5211
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